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#Modus

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Irgendwie #obzön. Wenn ein #Klimawandelleugner-#Duo auch noch #Werbung für ungesunde #Ernährung macht. Es hätte ja auch mal eine #vegan/e #Currywurst zur #Abwechslung sein können, aber nein: Sie gefallen sich im #Steinzeit-#Modus. Ich denke, dass die beiden, zumindest jüngere Wähler, abschrecken. #Vegan/e oder zumindest vegetarische #Lebensweise sollte gefördert werden.

Ein Euro Trinkgeld und ordentlich Majo: Söder und Merz treffen sich zum #Currywurst-#Gipfel in Berlin
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Der Tagesspiegel · Ein Euro Trinkgeld und ordentlich Majo: Söder und Merz treffen sich zum Currywurst-Gipfel in BerlinBy Alexander Fröhlich

Nach Beschluss der Bundesländer: Geplanter Kinderschutz-Modus erntet Kritik

Dieser Artikel stammt von Netzpolitik.org.

Nach Beschluss der BundesländerGeplanter Kinderschutz-Modus erntet Kritik

Von den Ministerpräsident*innen gab es jüngst grünes Licht für die Novelle des Jugendmedienschutzes. Betriebssysteme sollen einen Kinderschutz-Modus anbieten, und die Medienaufsicht bekommt mehr Instrumente gegen Pornoseiten. Verbände und Fachleute warnen.


18.12.2024 um 10:04 Uhr
Sebastian Meineck – in Nutzerrechtekeine Ergänzungen Mehr Filter. – Public Domain DALL-E-3 („annoyed boy with smartphone, bauhaus style reduced minimalist geometric shape“)

Die Novelle des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages (JMStV) hat vergangene Woche mit dem Okay der Länderchef*innen die nächste Hürde genommen. Es fehlt noch die Zustimmung der Landesparlamente.

Zu den spannendsten Neuerungen gehören drei Maßnahmen: Zum einen müssen Anbieter von gängigen Betriebssystemen eine Art Kinderschutz-Modus anbieten, der den Zugang zu angeblich nicht jugendfreien Inhalten erschweren soll. Zum anderen bekommt die Medienaufsicht zwei mächtige, neue Werkzeuge an die Hand, um gegen widerspenstige Pornoseiten vorzugehen.

Die Regelung für Betriebssysteme dürfte etwa Windows, Android, iOS und MacOS treffen – denn laut Novelle erfasst sind „Betriebssysteme, die von Kindern und Jugendlichen üblicherweise genutzt werden“.

Einmal aktiviert, soll der Kinderschutz-Modus auf einem Gerät den Zugang zum Internet via Browser sowie den Zugang zu Apps auf Marktplätzen begrenzen. Via Browser sollen nur Online-Suchmaschinen verfügbar sein, die einen geschützten Modus anbieten – also beispielsweise keine Pornoseiten in den Suchergebnissen auflisten. Apps sollen nur mit entsprechendem Alterslabel zugänglich sein.

Filter machen Fehler

Gerade die geplanten Regeln auf Ebene von Betriebssystemen stießen bei Verbänden bereits in der Vergangenheit auf Kritik – und das tun sie immer noch.

Vor Overblocking warnt etwa Felix Falk, Geschäftsführer von game, dem Verband der deutschen Games-Branche, auf Anfrage von netzpoltik.org. Als Overblocking bezeichnet man die versehentliche Sperrung von unbedenklichen Inhalten.

Dass Jugendschutz-Filter ein strukturelles Problem mit Overblocking haben, zeigten bereits mehrere Recherchen von netzpolitik.org, etwa zu gefilterten Suchergebnissen auf Google und YouTube und zum Jugendschutz-Filter JusProg. Aus den Recherchen geht hervor: Immer wieder fallen den Filtern unverfängliche Inhalte zum Opfer. Darunter sind sogar ausdrückliche Aufklärungsinhalte und Anlaufstellen, die Jugendlichen auf Informationssuche sehr helfen würden.

Der Verband game kritisiert zudem die Jugendschutz-Pläne mit Blick auf Europa. Demnach harmonisiere bereits das EU-Gesetz über digitale Dienste (DSA) die Regeln für Plattformen, „sodass für die Bundesländer hier gar kein Regulierungsspielraum mehr besteht“. Der Verband betrachtet es als „höchst fraglich, ob der JMStV in dieser Fassung mit dem Europarecht überhaupt vereinbar ist“.

Ähnliche Bedenken äußert Bitkom, der Verband der deutschen Informations- und Telekommunikationsbranche. Die Jugendschutz-Pläne würden zudem nicht internationalen Standards entsprechen und etwa abweichende Altersstufen vorsehen.

„Trügerisches Sicherheitsgefühl“

Eine Art Lob kommt von Alexandra Koch-Skiba, Leiterin der Beschwerdestelle von eco, dem Verband der Internetwirtschaft. Demnach seien die nun geplanten Regeln „praktikabler“ als die ersten Vorschläge. Eltern oder Bezugspersonen bekämen ein zusätzliches Werkzeug, das sie bei Bedarf aktiv einsetzen können. „Diese bewusste Entscheidung stärkt die Nutzerautonomie und entspricht dem Erziehungsrecht der Eltern.“

Die FSM (Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter) fächert eine ganze Reihe von Kritikpunkten auf. So könnte die Jugendschutzvorrichtung „ein trügerisches Sicherheitsgefühl bei Eltern erzeugen“. Die FSM warnt zudem: Ein pauschales Schnutzniveau nach starren Altersgrenzen wie „ab 6“, „ab 12“ und „ab 16“ passe nicht zur Lebensrealität von Kindern und Jugendlichen. „Dies trägt nicht dazu bei, Schutz, Befähigung und Teilhabe in einen angemessenen Ausgleich zu bringen.“ Es gehe auch darum, dass junge Menschen an der digitalisierten Lebenswelt teilhaben können, ihre Informationsfreiheit gewahrt wird und sie Medienkompetenz entwickeln können.

Mit konkreteren Vorhersagen hält sich die FSM jedoch zunächst zurück, weil die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) – ein Organ des Landesmedienanstalten – noch zahlreiche Dinge festlegen müsse. „Zum jetzigen Zeitpunkt lässt sich deshalb über die tatsächlichen Auswirkungen nur spekulieren.“ Als positiven Aspekt erwähnt die FSM etwa, dass es im Zuge der Novelle mehr Aufmerksamkeit für technischen Jugendmedienschutz gebe.

Was wird aus offenen Betriebssystemen?

Nach wie vor unklar ist, was die neuen Regeln für freie und quelloffene Betriebssysteme wie etwa Linux oder alternative App-Marktplätze wie etwa F-Droid bedeuten. Hier liegt es im Ermessen der Medienaufsicht, festzustellen, ob sie „üblicherweise“ von Jugendlichen genutzt werden oder nicht. „Zum jetzigen Zeitpunkt ist nicht vorhersehbar, wann Anbieter freier Betriebssysteme eine entsprechende Jugendschutzvorrichtung vorhalten müssen“, schätzt der Verband eco.

Für Johannes Näder von der Free Software Foundation Europe (FSFE) bringt die Novelle rechtliche Unsicherheit. „Wer gilt als Anbieter und ist verpflichtet, die Vorgaben umzusetzen? Wem drohen bei Nichtbeachtung Bußgelder?“, schreibt er auf Anfrage. Der Ansatz der Novelle bei Betriebssystemen sei falsch und unverhältnismäßig.

Außerdem fehle die Vorgabe, dass Jugendschutzprogramme als freie Software umzusetzen sein sollten. „Nur durch Freie Software und Offene Standards können Nutzende überprüfen, dass die jeweilige Software das gewünschte Sicherheitsniveau bietet“, betont Näder.

Mehr Netzsperren für Pornoseiten

Unabhängig vom Thema Betriebssysteme sind die neuen Werkzeuge, die der novellierte JMStV im Vorgehen gegen Pornoseiten vorsieht. Seit Jahren setzt sich die Landesmedienanstalt NRW dafür ein, dass die weltgrößten Pornoseiten wie xHamster, XVideos und Pornhub in Deutschland ordnungsgemäß die Ausweise ihrer Besucher*innen kontrollieren – oder deren Gesichter biometrisch scannen lassen.

Das Vorgehen war bislang weniger erfolgreich, zumindest scheinbar. Zwar finden auch Jugendliche nach wie vor massenhaft Pornos im Internet; in dieser Hinsicht kann die Medienaufsicht keinen Erfolg verbuchen. Allerdings kann sich die Aufsicht in Folge ihres beharrlichen Vorgehens künftig über ein erweitertes Arsenal an Instrumenten freuen.

Zu den schärfsten Schwertern der Medienaufsicht gehört die Anordnung von Netzsperren bei Providern. Bislang war das ein zäher Prozess. Betroffene Plattformen konnten im Handumdrehen Ausweichdomains einrichten und somit der Handhabe der Medienaufsicht entgehen. Zuletzt hat das etwa xHamster eindrücklich vorgeführt.

Eine Welle von Overblocking rollt heran

Genau hier setzt die Novelle an. Demnach gibt es Netzsperren künftig auch für Angebote, „die mit bereits zur Sperrung angeordneten Angeboten ganz oder im Wesentlichen inhaltsgleich sind“. In anderen Worten ausgedrückt: für Ausweichdomains. Das wirft die Frage auf, wer künftig schneller ist: Die Medienaufsicht mit ihren Netzsperren oder die Pornoseiten mit ihren Ausweichdomains? Das bisher eher in Zeitlupe ablaufende Katz- und Mausspiel dürfte dadurch dynamischer werden. Wir haben die Pressestelle von Pornhub um ein Statement gebeten und werden es ergänzen, wenn wir eines erhalten.

Der Griff um den Geldhahn

Ein neues, scharfes Schwert im Instrumentarium der Medienaufsicht ist der Griff nach dem Geldhahn, wie aus der Novelle hervorgeht. So soll die Medienaufsicht künftig auch Finanzdienstleistern die Mitwirkung an Zahlungen für widerspenstige Angebote untersagen dürfen. Gerade das dürfte bei Pornoseiten Bauchschmerzen auslösen, denn auf Geldflüsse sind sie angewiesen.

Im Jahr 2020 haben sich etwa Visa und Mastercard – aus freien Stücken – von Pornhub zurückgezogen; im selben Jahr beendete Klarna die Zusammenarbeit mit xHamster. Beides korrelierte mit deutlichen Nachbesserungen hinter den Kulissen der Pornoseiten, etwa dem Verbot anonymer Uploads.

Die Free Speech Coalition Europe vertritt die Interessen der Pornobranche in Europa, dahinter steht die Porno-Darstellerin und Produzentin Paulita Pappel. Die Bemühungen der Medienaufsicht gegen die größten Pornoseiten bewirken in ihren Augen das Gegenteil, schreibt Pappel auf Anfrage. Die Jugend werde damit nicht geschützt – stattdessen würden illegale Plattformen gefördert, auf die Nutzer*innen im Zweifel ausweichen würden. Zugleich würde die Porno-Branche diskriminiert. „Die Lösungen sind schon erfunden“, schreibt Pappel und verweist etwa auf gerätebasierte Filter.

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Author: Sebastian Meineck

Dieser Artikel stammt von Netzpolitik.org.

Eingeschränkter ModusYoutube-Filter für Schulen und Bibliotheken blockiert queere Inhalte

Der „eingeschränkte Modus“ soll auf Youtube automatisch Inhalte herausfiltern, die „potenziell nicht jugendfrei“ sind. Ins Visier des Filters geraten aber auch seriöse Videos über Sexualität und Geschlechtsidentität sowie politischer Journalismus. Jüngst hat es offenbar auch Uploads des Youtubers Julian Bam getroffen.


31.03.2024 um 09:06 Uhr
Nora Nemitz – in Kulturkeine Ergänzungen Youtubes eingeschränkter Modus funktioniert nur eingeschränkt. – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash.com BoliviaInteligente

Vor einigen Wochen stellte der Content Creator Julien Bam fest, dass einige seiner Abonnent*innen manche seiner Videos nicht sehen konnten. Er erhielt Nachrichten, dass ein paar seiner Zuschauer*innen nicht einmal von der Existenz einiger Videos mitbekommen hatten. Es stellte sich heraus, dass diese Videos im eingeschränkten Modus auf Youtube nicht mehr sichtbar waren, wie Bam in einem Video berichtet.

Der eingeschränkte Modus ist eine Jugendschutz-Funktion von Youtube, die seit 2010 genutzt werden kann. Laut Youtube soll damit unter anderem der Übergang von Youtube Kids zu Youtube erleichtert werden. „Videos mit Inhalten, die potenziell nur für Erwachsene geeignet sind, werden im eingeschränkten Modus nicht angezeigt“, heißt es hierzu auf einer Infoseite von Youtube-Mutter Google.

Der Filter lässt sich in den Einstellungen aktivieren und deaktivieren. Wird er über die Familien-Version aktiviert, können die Kinder ihn nicht selbst wieder deaktivieren. Wenn man ihn selbst aktiviert, muss man das für jeden Browser machen, heißt es auf einer Infoseite. In öffentlichen WLANs wie Schulen, Bibliotheken oder Jugendherbergen könne der Netzwerkadministrator den Filter aktivieren. Nutzt man Youtube in der App, wird man nicht darüber informiert, wenn dieser Modus gerade eingeschaltet ist.

So sieht es in den Einstellungen aus, wenn der Admin den Filter einstellt. – Alle Rechte vorbehalten Screenshot: youtube.com

Julien Bam produziert Videos für eine vorwiegend junge, jugendliche Community und zählt zu den bekanntesten Content Creators in Deutschland. In seinen aufwendig produzierten Videos gibt es Sketche, Musik und bunte Kostüme, bekannte Youtuber*innen und Komiker*innen treten auf; es geht unter anderem um Außerirdische oder den Osterhasen. Die Zuordnung „potenziell nicht jugendfrei“ trifft für seine Videos nicht zu.

Der eingeschränkte Modus sperrt für betroffene Nutzer*innen nicht nur einige Videos, sondern auch grundsätzlich die Kommentarfunktion. Das heißt, Nutzer*innen könne keine Kommentare unter Videos sehen oder schreiben. Erkannt werden „potenziell nicht jugendfreie“ Inhalte laut YouTube anhand von „zahlreichen Anhaltspunkten“, darunter Titel, Videobeschreibung und  Metadaten.

Auf einer Infoseite nennt Youtube inhaltliche Gründe für eine Sperre im eingeschränkten Modus: Drogen und Alkohol, sexuelle Inhalte, Gewalt, Erwachsenenthemen oder Videos, die sich mit Terrorismus, Krieg, Kriminalität und politischen Konflikten befassen, vulgäre oder jugendfreie Sprache, Aufhetzung und Erniedrigung. Wenn ein Video vom Filter gesperrt wird, ist es selbst über einen direkten Link nicht mehr aufrufbar. Inhalte, die zu Aufklärungszwecken dienen, sollen davon ausgenommen sein, insbesondere wenn es sich um persönliche Geschichten handelt.

Offensichtliche Beispiele von Overblocking

Man muss nicht lange suchen, um im eingeschränkten Modus zahlreiche Beispiele von Overblocking zu finden. So nennt man es, wenn durch eine technische Maßnahme mehr Inhalte gesperrt werden als eigentlich gewünscht. Stichproben von netzpolitik.org zeigen: Der eingeschränkte Modus filtert Videos heraus, die ausdrücklich zur Aufklärung erstellt wurden, darunter auch LGBTQ+-Inhalte.

Der Vorher-Nachher-Vergleich zeigt: Der eingeschränkte Modus hält manche Ausgaben des queeren TV-Magazins „GoQueer“ für potenziell nicht jugendfrei. – Alle Rechte vorbehalten Screenshot: YouTube

Zu den im eingeschränkten Modus nicht abrufbaren Videos gehören unter anderem Schminkvideos für trans Personen oder Videos, die beim Coming-out helfen sollen. Auch über 30 Videos des YouTube-Kanals von netzpolitik.org werden herausgefiltert.

Hier filtert der eingeschränkte Modus öffentlich-rechtliche Doku-Formate: Eines über eine asexuelle Person und eines über eine Frau, die ihr Baby verloren hat. – Alle Rechte vorbehalten Screenshot: youtube.com

Auch bei der Gegenprobe offenbart der eingeschränkte Modus Schwächen – ohne, dass man lange danach suchen muss. Wir fanden im eingeschränkten Modus ebenso zensierte Pornos wie Videos, die reale Gewalt dokumentieren, aufgezeichnet durch Bodycams von US-Polizist*innen. Zwar wurden viele solcher Videos im eingeschränkten Modus ausgeblendet, einige aber nicht.

Auffindbare Videos im eingeschränkten Modus. – Alle Rechte vorbehalten Screenshot: youtube.com

Der eingeschränkte Modus filtert auch politischen Journalismus heraus. Auf dem Youtube-Kanal des SPIEGEL werden etwa Videos herausgefiltert, die über russische Propaganda aufklären sollen.

Vorher-Nachher-Vergleich beim Youtube-Kanal des SPIEGEL. – Alle Rechte vorbehalten Screenshot: youtube.com

Kritik aus der queeren Szene

Queere Organisationen und Blogger*innen kritisieren den eingeschränkten Modus bereits seit Jahren. Eine Empörungswelle gab es etwa im Jahr 2017 auf Twitter (heute: X) unter dem Hashtag #YouTubeIsOverParty. Obwohl YouTube den Filter danach etwas angepasst hat, gab es nach Berichten von queer.de weiterhin Probleme.

Inzwischen haben YouTuber*innen die Möglichkeit, Einspruch einzulegen, wenn eines ihrer Videos betroffen ist. Viele wissen jedoch noch nicht einmal, dass dieser Filter existiert. Creator*innen werden nicht darauf hingewiesen, wenn eines ihrer Videos unter den eingeschränkten Modus fällt – und Nutzer*innen werden nicht darauf hingewiesen, wenn sie gerade im eingeschränkten Modus Videos schauen.

Youtube weiß selbst, dass der eingeschränkte Modus Fehler macht. So heißt es auf der Infoseite ausdrücklich: „Leider kann es manchmal bei der Auswahl der Videos, die im eingeschränkten Modus verfügbar sind, zu Fehlern kommen. Wir arbeiten aber laufend daran, unsere automatisierten Systeme zu verbessern.“

Es ist jedoch fraglich, wie gut ein automatisiertes System überhaupt sein kann: Maschinenlesbare Hinweise wie Videotitel und Videobeschreibungen reichen kaum aus, um zuverlässig zwischen Aufklärungsinhalten und nicht jugendfreien Inhalten zu unterscheiden.

Unsere Recherchen zu anderen Jugendschutz-Filtern wie JusProg oder Google SafeSearch zeigen: Die Probleme ähneln sich stark. Die Filter orientieren sich offenkundig oft an bloßen Stichworten; selbst seriöse Inhalte rund um Sexualität oder Geschlechtsidentität werden blockiert. Dabei sind es insbesondere Jugendliche, die zu solchen und weiteren sensiblen Themen Aufklärung suchen und seriöse Info-Angebote benötigen.

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Author: Nora Nemitz

https://www.bachhausen.de/eingeschraenkter-modus-youtube-filter-fuer-schulen-und-bibliotheken-blockiert-queere-inhalte/

I've been thinking of creating a #desaturated #monochrome version of Prot's excellent #Modus themes, since generally my taste leans more towards #greyscale than colour.

I'm not sure whether greyscale has enough latitude to express all the theme semantics though, probably not, but it might be ok depending on the task/project at hand. A little weekend exercise.

"Option for palette overrides"⁰ is the place to start from, I suppose.

0: protesilaos.com/emacs/modus-th

Protesilaos Stavrou · Modus ThemesThe Modus themes for Emacs meet the highest accessibility standard for colour contrast. This is their official manual.

Die erste Stufe der #Zusammenarbeit ist Austausch von Wissen. Eine Sammlung von Good-Practices ist dafür ein wunderbarer Start. Das Projekt #MODUS der #HRK stellt Beispiele für Anrechnungs- und Anerkennungswerkezuge aus der Hochschulpraxis zusammen. Ob Verwaltungshochschule oder #Universität, ob ein Leitfaden oder eine Datenbank - hier findet man verschiedene Beispiele und kann auch eigene Projekte bekannt machen: hrk-modus.de/ressourcen/good-p

www.hrk-modus.deGood Practice-Datenbank - HRK Modus

Mobilität und Durchlässigkeit in der #Hochschulbildung zu stärken ist das Ziel des Projekts #MODUS der Hochschulrektorenkonferenz #HRK. Das Projekt, das sich mit Anerkennung und Anrechnung von Leistungen an #Hochschulen beschäftigt, hat auf einer Seite die gesetzlichen Regelungen der Bundesländer zu diesem Thema zusammengestellt. Sicher ein interessanter Überblick: hrk-modus.de/ressourcen/landes

www.hrk-modus.deLandesrechtliche Vorgaben - HRK Modus

Das #HRK-Projekt #MODUS veröffentlicht eine Zusammenfassung der Zukunftswerkstatt #Digitalisiertung "Grundlagen und Empfehlungen zur Digitalisierung von Anerkennungs- und Anrechnungsprozessen". Das 32-seitige Papier hat die interne #administrativeProzesse im Fokus innerhalb des nationalen und internationalen Rahmens. In der Zusammenfassung wird die Bedeutung der #Kooperationen betont: hrk-modus.de/media/redaktion/D