#UnplugTrump - Tipp14:
Verabschiede dich von Google Chrome und wechsle zu einem Browser, der mehr Wert auf deine Privatsphäre legt, wie Firefox oder Brave. Beide blockieren/erschweren Tracking und bieten zusätzliche Funktionen, die verhindern, dass deine Surfgewohnheiten gesammelt und ausgewertet werden.
@kuketzblog
Ja, hab beide am Start.
Fedora41
Firefox schmeisst mich regelmässig beim Streamen (via Zattoo) raus, sobald ich den Mauszeiger über die Bedienelemente (Lautstärke, Fenstergrösse) führe und sammelt Arbeitsspeicher wie bekloppt.
Brave friert schon bei Mastodon plus 2 oder 3 weiteren Tabs ein.
Chromium ist da stabiler.
@calvato
Ähnliches habe ich auch erfahren und denke, dass nur die Ports auf Linux bei auf Debian basierten Plattformen ausgereift sind, also bei s. g. "Mainstream-Derivaten", wie Ubuntu & Co. Fedora, Arch u. ä. werden eigentl. zu Desktop-Systemen gemacht, obwohl sie lange sie aus professionellen Umgebungen stammen. Für Ubuntu werden Consumer-Pakete schon seit langem und von vielen bereitgestellt. So stabil, wie Fedora/Arch im Kern ist, so instabil die Apps, leider.
@kuketzblog
Stimmt, ich hab ein altes, entchromtes Chromebook (Chrome wurde nicht weiter unterstützt) auf dem ich seit über nem Jahr Sparky8 (Debian Trixie, rolling) laufen hab.
Das Teil und die Programme sind trotz Trixie ultrastabil.
Firefox hat auf meinem Pi5/PiOS übrigens ähnliche Macken.
Aber da ich jetzt, als Rentner nur noch mit meinen Rechnern rumspiele und kein Geld damit verdienen muss, kommts mir sowieso nicht mehr so drauf an.
Wobei Fedora ansonsten tadellos rund läuft.