Auch dies wurde von Gerhard Roth, Professor für Verhaltensphysiologie und Entwicklungsneurobiologie erforscht:
Der primäre Spracherwerb erstreckt sich, bedingt durch die lange Ausreifung des Gehirns, über einige Jahre und es ist viel Übung notwendig.
Dennoch vollzieht sich der Prozess mühelos.
Lesen und Schreiben sind hingegen mühevolle Tätigkeiten, bei denen das Gehirn Funktionen miteinander in Verbindung bringen muss.
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