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#mobilitatswende

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#CarSharing gibt es schon seit Anfang der 1990er Jahre. In #Bremen seit 1990 und seit 2000 unter der Marke cambio.

Die Stadt unterstützt CarSharing seit 2003 durch die Einrichtung von Mobilpunkten im öffentlichen Raum.

In einem Beitrag berichtet buten un binnen über die Entwicklung des CarSharing in Bremen. Den Bericht gibt es auch in der ARD-Mediathek! 🧡🎥

#verkehrswende #mobilitätswende #autokorrektur #nachhaltigkeit

butenunbinnen.de/videos/cambio

Die #Mobilitätswende bringt Veränderung – aber auch viele Chancen! 🚲🌍 Das Grüne 💚 #Mobilitätsforum am vergangenen Mittwoch zeigte: Mit dem vom Rat beschlossenen #Mobilitätskonzept sind wir auf dem richtigen Weg ✅. Über die #Verkehrswende 🚲🚶‍♀️🚉 diskutierten unter anderem #NRW #Verkehrsminister Oliver #Krischer, Lea Dohm (Psychologists For Future), Prof. Dr. Ing Roman Suthold (#ADAC) & unsere Bürgermeisterkandidatin Simone #Holderried. Aber die #Mobilitätswende braucht die Unterstützung der Ortsteile. Rund 100 Teilnehmende sammelten beim Forum kreative Ideen für #Brühl – von Straßenfesten bis Zukunftsdialogen. 🎉💡 Jetzt zählt eure Unterstützung! Schreibt uns: mobilitaetswende@bruehlgruen.de
#vonhierangruen #bruehlgruen #bruehl #Fotografie

Starke Stimmen für die #Mobilitätswende! Beim Grünen 💚 #Mobilitätsforum diskutierten u.a. #NRW #Verkehrsminister Oliver #Krischer, Lea Dohm (Psychologists For Future), Prof. Dr. Ing Roman Suthold (#ADAC) & unsere Bürgermeisterkandidatin Simone #Holderried über die #Verkehrswende 🚲🚶‍♀️🚉. Klar ist: Veränderung braucht die Unterstützung der Stadtteile #Brühl|s!

Habt auch Ihr Ideen? ✉️ Dann her damit! mobilitaetswende@bruehlgruen.de
#vonhierangruen #bruehlgruen #bruehl #Fotografie #Photography

Der Gemeinderat in #Freiburg beschließt Einführung der #Verpackungssteuer
💪
Um die Verkehrs- und #mobilitatswende voranzubringen, sind rund sieben Millionen Euro für den Ausbau des Fuß- und Radverkehrs vorgesehen ... Um dem Ziel, bis 2035
klimaneutral zu sein, näher zu kommen, hat die Stadt eine #Photovoltaik- und #Windkraft offensive gestartet. Drei Millionen Euro stehen dafür im Doppelhaushalt bereit. Auch der Zukunftsfonds Klimaschutz geht mit zwölf Millionen Euro pro Jahr in seine zweite Runde.

Nehmen Sie bis zum 31.05.25 online an unserer Umfrage teil oder füllen Sie sie bei unseren Stammtischen oder Infoständen aus.
Unser Ziel ist es, gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern sinnvolle Veränderungen anzustoßen, die Neuhofen sicherer und lebenswerter machen. Deshalb möchten wir von Ihnen wissen: Welche Herausforderungen sehen Sie im täglichen Verkehrsgeschehen? Welche Maßnahmen würden Sie sich wünschen?

Ich bin gespannt, ob die das umsetzen, denn das wäre eine kleine #Revolution und ein echter Schritt in Richtung #Mobilitätswende.

Aktuell bezuschussen wir alle diejenigen, die Auto fahren, mit rund 5000 Euro pro Jahr und PKW. Nimmt man diese Aussage ernst, wird sich der Preis des Autofahrens praktisch verdoppeln, wenn die Quersubventionierung wegfällt und die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Vorteile von Radverkehr und ÖPNV in diese Bereiche gehen und nicht in die Subventionierung von Autofahrten.

Alleine, ich glaube nicht dran.

Null Verkehrstote bleiben ein hehres Ziel, wenn man nichts dafür tut

Berlins Verkehrs-Staatssekretär Johannes Wieczorek (CDU) hält unbeirrt am Pro-Auto-Kurs fest. Das stellte er eindrücklich am Dienstagabend in einer rbb-Diskussionssendung zur Schau. Die „Vision Zero“, also null Verkehrstote, bezeichnete er als „hehres Ziel“, das man „niemals komplett erreichen“ werde. Die Zahl der Verkehrstoten sei „generell im Sinken begriffen“, sagte er. Dass 2024 laut Polizei 55 Menschen auf den Berliner Straßen nach Unfällen gestorben sind – 22 mehr als im Jahr zuvor – beunruhigte ihn nicht. „Es gibt aber natürlich immer Ausschläge“, wischte er die tragische Bilanz beiseite. „Wir haben nicht viel mehr falsch oder richtig gemacht als in den Jahren davor“, gab er sich überzeugt.

Mit Ausnahme der Schließung von „Sicherheitslücken“ soll Tempo 30 auf Hauptstraßen nach Wieczoreks Worten nicht ausgeweitet werden. Denn „die Regelgeschwindigkeit 50, das ist eine Bundesregelung“. Als einzige konkrete Maßnahme zur Erhöhung der Verkehrssicherheit verwies er auf das Verkehrssicherheitsprogramm, dessen Entwurf im Februar vom Senat beschlossen worden ist. Doch dessen Umsetzung steht in den Sternen. Die Fortführung der im vergangenen Jahr gestarteten Verkehrssicherheitskampagne mit den Plüschmonstern ist angesichts der Haushaltsnöte ungewiss, wie aus aktuellen Hauptausschuss-Dokumenten hervorgeht.

Nahezu apokalyptische Zustände malte der CDU-Politiker malte er an die Wand, wenn an großen Straßen Fußgängerampeln so geschaltet würden, dass man sie in einem Zug – ohne Zwangspause auf Mittelinsel – queren könnte: „Spätestens an der dritten Ampel kommt es zum totalen Chaos, wenn irgendwo die Fußgängerampel auf einmal ihre Zeiten verdoppelt.“

„Wir sind verpflichtet, dafür zu sorgen, dass der Verkehr in Berlin fließt“, brachte Wieczorek das Credo der Berliner CDU-Verkehrspolitik auf den Punkt. Wobei offensichtlich mit Verkehr nur Autoverkehr gemeint ist.

Der einzige substanzielle Beitrag zu mehr Verkehrssicherheit, den Wieczorek befürwortet, sind mehr Kontrollen von Verstößen gegen die Verkehrsregeln. „Ich denke, wenn man die Kontrolldichte erhöht, und das geht sehr gut mit mobilen Blitzern, kann man die Berliner vielleicht dazu bringen, doch etwas regelkonformer sich zu verhalten“, sagte Wieczorek. Doch er verwies zugleich darauf, dass nicht sein Haus, sondern die Innenverwaltung dafür zuständig ist.

Derzeit sind die Koalitionsverhandlungen in vollem Gange. In Bezug auf die Verkehrspolitik sieht es leider düster aus - mit SPD und CDU wird es keine Mobilitätswende geben!
In den Zwischenstandspapieren der Koalitionsverhandlungen wird deutlich, dass sich SPD und CDU in einigen Knackpunkten noch gar nicht einig sind. Auf den Slides seht ihr, was sich verbessern könnte und wo es in den kommenden Jahren eher düster aussieht. So geht das nicht! Wir brauchen einen Paradigmenwechsel, um endlich die Klimaziele im Verkehrssektor einzuhalten! ✊ Insgesamt heißt das: Es gibt viel zu tun für uns als aktive Zivilgesellschaft. Denn wir kämpfen für eine sozial-ökologische Transformation!
Was ist euch in Bezug auf eine sozial-ökologische Mobilitätswende am wichtigsten? 💚