Donnerstag, 19 Uhr, das Personal verlässt die Bibliothek in Rodenkirchen und lässt glückliche Nutzer*innen zurück. Nur glückliche? Nein, ein kleiner Teddy sitzt einsam und alleine vor einem Bilderbuch. Er vermisst sein Menschenkind, dass ihm hilft die Uhr zu verstehen und die Seiten umzublättern.
Das Herz der Bibliothekarin blutet. Das sollte so nicht sein. Liebevoll streichelt sie Teddy über den Kopf und verspricht über Social Media nach dem, Menschenkind zu suchen.
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