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#Privathaushalte

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Die #Gaspreise für Haushalte sind im zweiten Halbjahr 2024 um 3,5 % gegenüber dem Vorhalbjahr gestiegen.

Im Vergleich zu 2021 zahlen Verbraucher fast 80 % mehr. Hauptgründe sind gestiegene #Steuern und Umlagen.

Beim #Strom gab es nur leichte Veränderungen. #Industrie und #Behörden zahlen weiterhin deutlich weniger. Geplante Entlastungen bei #Stromsteuer und #Netzentgelten sollen #Privathaushalte künftig unterstützen.

zeit.de/politik/deutschland/20

ZEIT ONLINEEnergiepreise: Gaspreise für Verbraucher steigen erneutDie Energiepreise steigen nur noch langsam, liegen aber weiter auf hohem Niveau. Für Gas zahlen Haushalte fast 80 Prozent mehr als vor dem Ukrainekrieg.

Zu Jahresbeginn steigt die CO2-Abgabe – unter anderem auf Benzin und Diesel. Das wirkt sich auch auf die Verbraucherpreise aus.

Zu Jahresbeginn steigt die CO2 -Abgabe – unter anderem auf Benzin und Diesel. Das wirkt sich auch auf die Verbraucherpreise aus.#CO2-Abgabe #CO2 #Privathaushalte #Klimaschutz #Öl #Gas #Heizen #Heizöl #Benzin #Diesel #2025
CO2-Abgabe steigt: Höhere Kosten für Privathaushalte

wdr.de · <abbr title="Kohlenstoffdioxid">CO2</abbr>-Abgabe steigt: Höhere Kosten für PrivathaushalteBy Moritz Börner

Geldvermögen von Privathaushalten in Deutschland auf Rekordwert

Die Menschen in Deutschland besitzen in Summe mehr Geld als je zuvor. 7.716 Milliarden Euro privates Geldvermögen waren es Ende 2023 - ein Rekord. Das liegt an Kursgewinnen an den Märkten und höheren Sparzinsen.

➡️ tagesschau.de/wirtschaft/finan

tagesschau.de · Geldvermögen von Privathaushalten in Deutschland auf RekordwertBy tagesschau.de

Der #CO2 Fußabdruck ist eine Erfindung der #Industrie, um nicht selbst tätig werden zu müssen. Das bestätitgt #Eon #Deutschland wieder. Sie haben eine #Studie über "Wie bringen die Menschen in Deutschland die Energiewende voran" veröffentlicht. Gemeint sind damit natürlich #Privathaushalte.
#Energiewende #klimakatastrophe
zukunftsindex.eon.de/

zukunftsindex.eon.deE.ON - ZukunftsindexWärmepumpe, Solar, Mobilität: Wie bringen die Menschen in Deutschland die Energiewende voran – und welches Potenzial besteht für die kommenden Jahre?

Zahl der Solaranlagen auf deutschen Dächern steigt deutlich

Hintergrund sind vor allem die hohen Energiepreise: Die Nachfrage nach Photovoltaik-Anlagen für private Wohnhäuser ist stark angestiegen - im ersten Quartal um 146 Prozent. Die Branche erwartet, dass das Wachstum weitergeht.

➡️ tagesschau.de/wirtschaft/solar

tagesschau.deZahl der Solaranlagen auf deutschen Dächern steigt deutlichBy tagesschau.de

„Doppelwumms” mit Folgen
Das Berliner 200-Milliarden-Euro-Entlastungspaket stößt in der EU auf Kritik: Es verschiebt die Gewichte in #Europa weiter zu Lasten ärmerer Staaten und zugunsten des reichen Nordens.

Das 200 Milliarden Euro schwere Berliner #Entlastungspaket („#Doppelwumms“) stößt in zahlreichen EU-Staaten auf ernsten #Protest. Ursache ist, dass #Berlin – alle #Hilfsprogramme zusammengenommen – nun eine Summe in Höhe von 8,3 Prozent der deutschen #Wirtschaftsleistung zur Unterstützung nicht nur von #Privathaushalte|n, sondern vor allem auch der #Industrie aufbringen will. Das ist beträchtlich mehr, als alle anderen EU-Staaten locker machen können. #Frankreich oder #Spanien etwa planen #Entlastungspakete im Wert von nur 2,9 Prozent ihres #Bruttoinlandsprodukt|s. Damit läuft die Berliner Maßnahme darauf hinaus, der deutschen Industrie spürbare #Vorteile gegenüber der Konkurrenz aus anderen EU-Staaten zu verschaffen. Unmut wird besonders aus Frankreich, #Italien und Spanien laut. „Die Reichen helfen ihren Firmen mit enormen Summen, während die Armen dies nicht tun können“, kritisiert #Ungarn|s Ministerpräsident Viktor #Orbán. Forderungen nach einem schuldenfinanzierten EU-#Entlastungspaket werden laut – auch, um die sich bereits abzeichnende Abwanderung von Unternehmen in die Vereinigten Staaten zu verhindern.

Weiterlesen:

german-foreign-policy.com/news

www.german-foreign-policy.com„Doppelwumms” mit Folgen(Eigener Bericht) – Das 200 Milliarden Euro schwere Berliner Entlastungspaket („Doppelwumms“) stößt in zahlreichen EU-Staaten auf ernsten Protest. Ursache ist, dass Berlin – alle Hilfsprogramme zusammengenommen – nun eine Summe in Höhe von 8,3 Prozent der deutschen Wirtschaftsleistung zur Unterstützung nicht nur von Privathaushalten, sondern vor allem auch der Industrie aufbringen will. Das ist beträchtlich mehr, als alle anderen EU-Staaten locker machen können. Frankreich oder Spanien etwa planen Entlastungspakete im Wert von nur 2,9 Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts. Damit läuft die Berliner Maßnahme darauf hinaus, der deutschen Industrie spürbare Vorteile gegenüber der Konkurrenz aus anderen EU-Staaten zu verschaffen. Unmut wird besonders aus Frankreich, Italien und Spanien laut. „Die Reichen helfen ihren Firmen mit enormen Summen, während die Armen dies nicht tun können“, kritisiert Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán. Forderungen nach einem schuldenfinanzierten EU-Entlastungspaket werden laut – auch, um die sich bereits abzeichnende Abwanderung von Unternehmen in die Vereinigten Staaten zu verhindern.