So, die @ultraschall Uhr ist nun #accessible
Damit ist der allererste Teil von #Ultraschall nun nutzbar mit Screen Reader.
Auch jetzt mit drin: Highlighting anklickbarer Elemente.
Kommt mit Ultraschall 5.1.2
So, die @ultraschall Uhr ist nun #accessible
Damit ist der allererste Teil von #Ultraschall nun nutzbar mit Screen Reader.
Auch jetzt mit drin: Highlighting anklickbarer Elemente.
Kommt mit Ultraschall 5.1.2
Y'all, these free clones of classic plugins are fantastic. There's a Phoenix, an Inflator, an L2 and more, all in JSFX format. I had to do a little write-up about 'em.
https://arendleejessurun.com/a-bunch-of-free-plugin-clones-for-reaper-and-beyond/
Sooo, apparently Vlad G of TDR fame has made some clones of popular plugins (such as Crane Song Phoenix and McDSP Analog Channel) in JSFX format! What a time to be alive.
I'm trying to figure out the simplest way to record #Reaper sessions and voice over with #OBS. I had a workflow on macOS, but I need a different solution for #linux.
You'd think it'd be easier with JACK and whatnot, but I was pulling my hair out last night.
If you've got any tips, I'd love to hear 'em!
I'd love to discover a way to record a piece of music that starts without click and then continues to a click in the middle of it. An external metronome could be triggered by foot pedal, for instance. But could it be done all within the DAW? Has someone devised a #Reaper script for such a thing?
I recently discovered a meter/scope for #reaper that displays the transfer curve of a saturation effect! My dreams are a reality! It's fascinating to flip through my different saturation plugins and gain deeper insight into what they're doing. I'm curious if I can approximate my paid plugins with free/stock options.
Would anyone happen to have any tips on how to create seamless loops in reaper? Every single tutorial I can find on internet is as is usual, extremely visual and impossible to follow as a blind user.
Does anyone know of a free mouth noise remover plugin that works with Reaper on Linux?
I know there's one out there with a free trial, not sure about Linux etc.
I know so little about it all, mostly interested because there's a brilliant meditation teacher that smacks his lips and I have misophonia.
U.S.A.F Uses Laser-Guided Rockets against Houthi Drones; Houthis Claim 16th MQ-9 Reaper Downed
The U.S. mentioned "FALCO," a new APKWS II variant under a BAE Systems program to enhance air-launched counter-drone operations.
USAF MQ-9 Reaper 16-307 on final for Pt. Mugu, April 2021. note the 8 M36 Captive Flight Training Missile which subs in for the AGM-114 Hellfire. #UCAV #MQ9 #Reaper #UAS #UAV #Hellfire #agm114 #milair #hollomanafb #nikon #aviationphotography #planespotting #AvGeek #spotter #aviationdaily #photography #dontfearthereaper #militaryaviation #nikonphotography #m36
First attempt at Reaper... Have NO IDEA what I am bloody doing.
#music #reaper #daw #musictech
The audio tooling: I figured out how to use FX parameters in my mixer control panel in #Reaper, thanks to this tutorial! Working on integrating this into my mixing flow.
https://www.soundonsound.com/techniques/reaper-creating-custom-channel-strip
@gevoel #Ardour en #Reaper zijn, net als #Cubase DAW’s (Digital Audio Workstations) waarmee je - in dit geval ik dus - muziek maakt - daar heb ik een website vol mee staan https://ferrie.audio
maar Kagi https://kagi.com/ is jouw zoekmachine
@differentieel
Oh en #Reaper draait ook op #linux
This dude for a #forbiddenlands #solottrpg play. I needed a Necro-Druid and looked to @reaperminiatures.bsky.social and painted him like this. #miniaturepainting #paintingminis #reaper #necro #druid
Welches Linux für das Tonstudio oder Musikproduktion?
Wahrscheinlich habt ihr schon mein Tutorial gelesen, wie man VST-Plugins unter Linux installiert. Falls nicht, könnt ihr das nachholen. Der Artikel ist noch immer aktuell und Tools wie Wine oder Yabridge erleichtern einem das Leben sehr. Außerdem gibt’s mittlerweile wirklich viele VST3-Plugins als native Linuxplugins, CLAP setzt sich als Standard auch immer weiter durch.
Aber natürlich taucht die Frage auf:
Welches Linux ist für Musikproduzenten am Besten geeignet?
Es gibt zig verschiedene Linuxdistributionen. Linux selbst ein sogenannter Kernel, also das eigentliche Betriebssystem, dass die Software mit der Hardware kommunizieren lässt. Der Kernel verwaltet die Ressourcen. Eine Distribution, wie zum Beispiel Ubuntu, ist die Zusammenstellung der Software, die auf Linux läuft. Heißt: Du brauchst eine Benutzeroberfläche, einen Dateimanager, ein ZIP-Programm, eine Sprachausgabe, eine Officelösung und so weiter.
Dieses Modell mit „Distributionen“ ist für die meisten Benutzer halt sehr verwirrend. Klar gibt’s Windows Home und Windows Professional. Es gibt auch Windows Server. Aber alles in allem ist alles halt Windows. Sieht aus, wie Windows. Fühlt sich an, wie Windows.
Wenn du also neu mit Linux anfängst und ansonsten wenig Ahnung vom Betriebssystem hast, brauchst du eine Distribution, bei der alles mögliche schon ordentlich vorkonfiguriert ist. Da gibt’s einige fertige Distributionen, die sich normalerweise innerhalb weniger Minuten installieren lassen.
Ubuntu Studio
Ubuntu hat seinerzeit dafür gesorgt, dass die Leute sich überhaupt mal mit Linux befassen wollten. Da es seit jeher auf Debian basiert, hatte man eine solide Basis, die sich vergleichsweise einfach installieren ließ. Der größte Unterschied zwischen Ubuntu und Debian war damals, dass Canonical (die Firma hinter Ubuntu) durchaus auch proprietäre Software einsetzte, also kein Opensource, um es den Usern möglichst einfach zu machen, die High-End-Grafikkarte oder spezielle Hardware zu nutzen und vieles mehr. Bei Debian ist es auch möglich, closed-source zu verwenden, aber da muss man an Config-Dateien rumfummeln und so weiter.
Ubuntu Studio ist eine Distribution, die sich an Kreative wendet. Also Grafiker, Videokünstler, Sounddesigner, Fotografen und so weiter. Nicht zuletzt auch an Musiker. Das heißt, es gibt den Kernel, also das Linux und dazu dann eben eine bunte Sammlung an Software (Distribution), die einem den Einstieg in Musikproduktion erleichtert. Nachteil ist, dass man halt auch jede Menge Software dazu bekommt, die man als Musikschaffender nicht unbedingt braucht. Es ist kein Problem, die Software zu deinstallieren, die man nicht benötigt.
Ubuntu-Studio, offizielle Seite
Fedora Jam Lab
Fedora Linux ist eine der älteren Distributionen und gilt als extremst stabil und gleichzeitig ziemlich aktuell. Wie Ubuntu Studio, gibt’s bei Fedora Jam bereits fertig konfigurierte Audioserver, es werden DAWs wie Ardour mitgeliefert. Im Gegensatz zu z.B. Ubuntu Studio arbeiten die Fedora-Entwickler nicht mit Long-Term-Versionen. Es gibt alle 6 Monate eine neue Version des OS, die man aber relativ einfach updaten kann.
Ein Vorteil ist, dass die meisten Pakete aktueller sind, als es bei Ubuntu Studio ist. Fedora selbst ist auf dem Desktop auch nicht viel anders zu bedienen. Ein möglicher Nachteil kann sein, dass Debian/Ubuntu-basierte Distributionen dann doch häufiger im Einsatz zu sein scheinen, weswegen man eventuell bei Fehlern oder Konfigurationshilfe die Tipps aus Debianforen nicht unbedingt nutzen kann.
Fedora Jam Lab, offizielle Seite
EndeavourOS
EndeavourOS ist keine spezielle Distribution für Musikschaffende. Sie ist nicht mal unbedingt für Anfänger geeignet und im Standard wird auch relativ wenig für Musiker mitgegeben. Dennoch habe ich, seit ich Windows vor ca. 2 Monaten den Laufpass gegeben habe, mich für diese Distribution entschieden. Ich stehe zwar vor der Herausforderung, meinen kompletten Workflow wieder zu ändern, da es noch immer keine professionellen Orchester-VSTs für Linux gibt und Musio, was ich wirklich liebe, absolut nicht mit Wine funktioniert. Aber ich will ja gar nicht meckern.
EndeavourOS ist eine Distribution, die auf Arch-Linux basiert. Das Ding bei Arch ist, dass es immer extrem aktuelle Pakete gibt, also quasi LIVE die Software, die direkt vom Hersteller irgendwo hochgeladen wirde. Das hat den Vorteil, dass man halt nie mit alter Software arbeitet, es hat aber eben auch den Nachteil, dass die Software vielleicht nicht sauber bei dir funktioniert: EndeavourOS nimmt der Arch-Installation den Schrecken, aber die Chance, dass du dein System unbrauchbar machst, ist wesentlich höher. EndeavourOS richtet sich also definitiv nicht an Anfänger.
Ich habe mich trotzdem für diese Distribution entschieden. Ich bin relativ sicher im Umgang mit Linux und ich brauche eine Distribution, die eben auch die neuesten Implementierungen von Wine (für Windows VSTs) und diverse VST-Plugins bietet. Außerdem ist mir ein aktueller Kernel wichtig und ja, ich konfiguriere auch gerne selbst am System herum. Ich mach ja mit dem PC nicht nur Musik, sondern auch zig andere Sachen.
Fazit
Man kann mit jeder Linuxdistribution Musik produzieren. VSTs, CLAP und diverse andere Pluginformate stehen zur Verfügung. Ebenso gibt’s DAWs wie Reaper, Bitwig oder auch Ardour. Du kannst also im Grunde jede Distribution verwenden und dir Software wie Pipewire, Jack, Calf-Plugins und so weiter installieren. Aber mit den oben genannten Distributionen geht das einfacher.
@catsalad @Tattooed_Mummy @_L1vY_ I am a proud #chilihead and I endorse this message
I have a variety of spicy #pepper flakes that I sprinkle on pizza (and many other foods). There are some good mixes out there that let you dial in both the heat and flavor. Carolina #Reaper flakes are the hottest I’ve encountered. I recently had flakes from my daughter’s home grown Madame Jeanette peppers (see chart) and those were very tasty!
Reaching out into the fediverse for some job offers...
I'm currently searching for some freelance work as a musician, music producer, composer, video editor or content creation. Proficient with Reaper, Davinci Resolve, but other DAWs or video editors as well.
I've been working with media software for almost 30 years and after 2 decades of working as a teacher I find myself academically underqualified to keep those positions, so until that changes I will accept any freelance work that make good use of my skills.
If you have something or know someone, please drop me a line. Thanks!